Update Magazin I/2023

Neue Risiken brauchen neue Antworten

Es sagt sich so leicht – Risiken managen. Dahinter steckt eine Menge Arbeit. Forschungen, Messungen, Analysen, Umsetzungen, vor allem aber Ideen. risklab liefert solche Lösungen seit 20 Jahren. Zeit für ein Gespräch mit drei der prägenden Köpfe hinter diesem innovativen Bereich von Allianz Global Investors.


Update Magazin I/2023
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Der Name ist Programm, heißt es oft – stimmt das auch bei risklab?  

Tim Friederich: Klar, der Name macht deutlich, es geht um Risiko und um das Lab, also Forschung. Risiken sind beim Investieren das Salz in der Suppe: Es geht nicht ohne; es gibt ja auch eine Risikoprämie, die Investoren verdienen wollen. Und genau wie beim Kochen gilt: Zu viel Salz ist nicht gut, aber ganz ohne schmeckt die Suppe nicht. Wir als risklab beleuchten Risiken mit quantitativen, akademischen Methoden, machen sie handhabbar und helfen Kunden bei der Modellierung von Risiken im Portfolio. Kurz gesagt: Wir beschäftigen uns mit dem Messen und Managen von Risiken. 

Was war vor 20 Jahren die Motivation, risklab zu gründen? 

Rudi Zagst: Wenn wir 20 Jahre zurückgehen, dann ist das die Zeit nach der Einführung von Basel 1 und vor der Einführung von Basel 2. Eine Zeit also, in der es stark um Quantifizierung und das Messen von Risiken ging. Das hat auch vor dem Asset-Management nicht haltgemacht. Es gab daher einen wachsenden Bedarf an quantitativer Asset-Management-Beratung. In genau diese Lücke sollte risklab stoßen. Wir wollten den Kunden mit seinen Wünschen und Problemen in den Mittelpunkt stellen. Produkte und Fondsangebote sollten eine Folge der Kundenlösung sein. Außerdem sollte risklab neue Ideen generieren. An den Universitäten sollten also neue grundlegende Modelle entwickelt werden, dann sollte ein Team im risklab diese Modelle in die anwendungsnähere Forschung übernehmen und einer Kundenlösung zuführen. Diese enge Bindung sollte und soll einen Informationsvorsprung sichern. Außerdem, denn schon damals war die demografische Entwicklung absehbar, kann der Schulterschluss auch bei der Gewinnung von Nachwuchskräften helfen.

A/ 20 JAHRE RISKLAB
Unsere Reise: Seit 2 Jahrzehnten liefern wir einen Mehrwert für unsere Kunden und wachsen mit ihren Bedürfnissen.

Welche Rolle hat risklab als Teil der Allianz Global Investors?

Ernst Riegel: Wir sind eine neutrale Instanz, unser Ausgangspunkt ist allein der vom Kunden angestrebte Ertrag beziehungsweise dessen Risikobudget sowie dessen Anlageuniversum.

Friederich: Wir haben mit risklab ein einzigartiges Team bei Allianz Global Investors, das mit den Kunden eng zusammenarbeitet und eng mit der aktuellen Forschung an den Universitäten verzahnt ist und diese Innovationskraft dann auch für die Kunden einsetzt. Kunden bekommen durch risklab Beratung und Lösung aus einer Hand.

Schlicht gefragt: Was bedeutet Risiko eigentlich? War der Begriff früher einfacher? 

Zagst: Der Risikobegriff ist heute ebenso einfach wie damals – die Möglichkeit, dass ein Ereignis eintritt, das zu Verlusten führt. Es ist immer die Kombination der Faktoren Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadenshöhe. Interessanterweise gibt es diesen Begriff ja auch im Chinesischen. Und das Wort besteht aus zwei Schriftzeichen. Das eine steht für Gefahr, das andere für Chance. risklab war also nie gedacht als Team, das Risiken vermeidet, sondern als Einheit, die Risiko und Chancen in Einklang bringt.

 

Unsere Welt ist komplexer geworden, als sie es vor 20 Jahren war.

TIM FRIEDERICH

Kann man den Begriff des Risikos heute schwieriger erklären als vor 20 Jahren?

Friederich: Unsere Welt ist komplexer geworden, als sie es vor 20 Jahren war. Das bedeutet, auch die Möglichkeiten für unsere Kunden, an den Märkten zu partizipieren, sind gewachsen. Und das ist erst einmal positiv. Diese Komplexität macht es allerdings notwendig, dass unsere Kunden die erforderlichen Werkzeuge bei der Hand haben. Wir als risklab sind eines davon. Denn es gilt: Ich bekomme keinen Return ohne Risiko. Die Kernfragen lauten also: Welche Risiken stellen für mich ein Problem dar und sollte ich daher meiden? Und welche gehe ich bewusst ein und wie kann ich sie managen? Sich diese Fragen zu Beginn zu stellen, ist wichtig, weil sich auch das Feld der Risiken erweitert hat: etwa um SustainabilityRisiken oder die mit Private-Markets-Investments einhergehende Komplexität und Illiquidität.

Wenn man 20 Jahre zurückschaut – wie sehr hat sich der Blick der Investoren auf Risiken verändert? 

Riegel: Tatsächlich würde ich sagen, dass sich der Blick hierauf grundsätzlich verschoben hat. Nachhaltigkeitsrisiken etwa oder auch geopolitische Umstände werden stärker berücksichtigt. Die Kunden sind sich bewusst, dass die Volatilitäten der einzelnen Anlageklassen aktuell, im Vergleich zum Zeitraum 2010 bis 2020, deutlich angestiegen sind. Aber auf der anderen Seite: Die strategische Asset Allocation (SAA) hat sich auch verändert. Private Markets etwa machten früher im Schnitt ungefähr 5 Prozent aus und bestanden dann vor allem aus Immobilien. Heute strebt jede große Kapitalsammelstelle an, mit gut 15 Prozent bis 30 Prozent in Private Markets investiert zu sein. Was aber geblieben ist: Die Kunden haben relativ genaue Vorstellungen von Zielgrößen, Ertrag und Risikobudget.

Was ist heute wichtiger – die vielen kleinen Risiken abzusichern oder das eine große?

Zagst: Das hängt davon ab, wie groß die Summe der kleinen Risiken ist. Vergleichen Sie es mit dem Alltag: Sie erledigen die vielen kleinen Dinge auf dem Schreibtisch, das fühlt sich gut an. Aber man verliert das große Ganze aus den Augen. Es gilt, die großen Risiken im Blick zu behalten, ohne die vielen kleinen zu vergessen.

Riegel: Bei Kunden beobachtet man häufig den Fokus auf die kleineren Risiken. Zum Beispiel herrscht die Meinung vor, den Aktienbereich über eine passive globale Indexabbildung, zum Beispiel den MSCI World über den Kauf eines ETF, gut abgedeckt, die Risiken breit gestreut und sich damit den Einzelwertrisiken gut entzogen zu haben. Tatsächlich haben sie sich damit aber ein hohes Klumpenrisiko eingekauft, da der US-Aktienmarkt mit gut 60 Prozent in den globalen Benchmarks gewichtet ist. Anderen Investoren fehlt der Mut, die großen (Beta-) Stellschrauben zu steuern, das heißt, die Gewichtungen der SAA unterjährig der Marktsituation und dem anvisierten Risiko-Ertragsprofil anzupassen. Dabei wäre es extrem wichtig, dies zu tun, um die ursprüngliche SAA mittelfristig durchhalten zu können und sich nicht der Gefahr auszusetzen, bei extremen Marktverwerfungen einzelne Anlageklassen abzuverkaufen, um das Kapital vermeintlich zu schützen. In den vergangenen drei Jahren haben wir sehr volatile Kapitalmärkte gesehen, aber mit einem guten Risikomanagement, welches das Beta der SAA steuert, konnten die angestrebten Zielerträge der strategischen Portfoliozusammensetzung grundsätzlich erreicht werden.

 

Wie Risiken gemessen werden, das hat sich gewandelt.

RUDI ZAGST

Wie können Investoren heute Risiken managen?

Friederich: Es ist wichtig, sich klarzumachen, welche Risiken für mich als Investor relevant sind, welchen Horizont ich habe und welches Risikobudget ich eingehen möchte, um einen gewissen Return zu erzielen. Das beginnt mit der SAA. 80 bis 90 Prozent des Portfolioergebnisses werden, das zeigen Studien, durch Beta-Risiken getrieben. Wir können Kunden ein Framework an die Hand geben, das klarmacht, wie sie die relevanten Risiken systematisch managen können. Damit lassen sich die Emotionen beim Handeln in einer Krise ausschalten. Man muss sich auch darüber klar sein: Will ich absichern? Oder managen? Beides geht mit Opportunitätskosten einher. Wo ich allerdings die harte Absicherung, zum Beispiel mit Put-Optionen nicht brauche, kann ich Opportunitätskosten sparen. Somit ist Risikobudget frei geworden, das ich wieder zum Erreichen meiner Ertragsziele einsetzen kann.

Hat sich das Vorgehen in Sachen Risikomanagement im Lauf der Jahre verbessert?

Zagst: Ja, hat es. Wie Risiken gemessen werden, das hat sich gewandelt. In den 50er bis 70er Jahren ging es um Varianz und Volatilität. In den 80ern und 90ern hat sich das mit dem Aufkommen der Derivate deutlich geändert. Basel 2 und 3 brachten dann Downside-Risiken wie den Value at Risk oder den Conditional Value at Risk ins Spiel. Worauf ich hinauswill: Diese neuen und präzisen Methoden helfen besser, Verlustpotenziale zu vermeiden und Chancen zu nutzen. Dazu kommt eine zweite Komponente: Es sind neue Risiken aufgetaucht. Zum Beispiel durch neue Asset-Arten, etwa Alternative Investments. Diese müssen im Risikomanagement zunächst einmal modelliert werden, um dann in die Simulation einzufließen und am Ende des Prozesses auch für Kundenlösungen eingesetzt werden zu können. Neue Risiken brauchen neue Antworten, wenn man so will.

Was bleibt zentral beim Risikomanagement – Disziplin zum Beispiel? 

Riegel: Ich würde drei Punkte nennen: Ein gutes Risikomanagementsystem sollte nicht prognoseabhängig sein, sondern völlig unabhängig von den Akteuren am Markt funktionieren. Punkt zwei: Mittelfristig sollte dieses System möglichst geringe Opportunitätskosten erzeugen. Punkt drei: Risikomanagementsysteme sollten helfen, Zeiten des Stresses ohne Ad-hoc-Aktionen zu überstehen. Die Kunden sagen mir: Ich will mir Ruhe gegenüber meinen Gremien verschaffen, um die SAA langfristig durchhalten zu können. 

Wie dynamisch ist der Begriff „Risiko“? Umweltrisiken (E) etwa haben vor zwanzig Jahren vielleicht noch keine große Rolle gespielt. Was ist zum Beispiel mit den S- und G-Risiken? 

Friederich: Das ist in der Tat eines der Themen, in das wir momentan viel Forschungsarbeit, auch gemeinsam mit den Universitätspartnern, stecken. Denn wir sehen ja, dass Risiken in verschiedenen Dimensionen relevant sind. Und noch wichtiger: Man kann Risiken in den verschiedenen Dimensionen nicht isoliert betrachten. Das müssen wir quantifizieren.

Wie ist da denn die Datenlage?  

Riegel: Bei ESG gibt es noch keine festgelegten Konventionen im Hinblick auf die quantitative Bewertung dieser Risiken. Wenn ein Anbieter etwa einen bestimmten Score vergibt, was bedeutet das dann bei den drei Säulen E, S und G? Da kommen unterschiedliche Anbieter manchmal zu unterschiedlichen Ergebnissen. Allerdings ist das weniger eine Frage der Datengenauigkeit, sondern eher eine Frage der Methodologie. 

Was sind die aktuellen Forschungstrends im Bereich Risiko?

Zagst: Da bewegt sich vieles. Ein Forschungsgebiet ist es, das Wetter für den Kapitalmarkt vorherzusagen. Heute also erkennen, wie hoch morgen die Regenwahrscheinlichkeit ist. Brauche ich also für mein Portfolio einen Regenschirm oder nicht? Da sind wir so weit, dass wir ein System im Einsatz haben. Cyberrisiken sind ein weiteres Forschungsfeld, genauer: die Idee, diese Risiken zu quantifizieren. Das Gleiche gilt für die Integration von Sustainability-Kriterien in die Bestimmung effizienter Portfolios und Anlagestrategien. Und natürlich forschen wir an vielen Stellen daran, wie Artificial Intelligence (AI) und Machine Learning im Asset-Management eingesetzt werden können.

Wenn wir in 20 Jahren miteinander sprechen, werden es die gleichen Themen sein?

Riegel: Ich glaube, dass die grundsätzliche Idee die gleiche sein wird: Risiko ist notwendig, um Ziele zu erreichen. Was sich aber erweitern wird, ist das Instrumentarium. Unsere Werkzeugkiste wird also größer. Dazu gehören etwa Digitalisierung und künstliche Intelligenz (KI). Wir nutzen das bereits, aber wir stehen noch ganz am Anfang dessen, was möglich ist.

Ein gutes Risikomanagementsystem sollte nicht prognoseabhängig sein, sondern völlig unabhängig von den Akteuren am Markt funktionieren. 

ERNST RIEGEL

Welche Themen stehen bei risklab also auf der To-do-Liste?

Zagst: In die Kristallkugel zu schauen, fällt schwer – das ist ja auch nicht unser risklab-Ansatz. Aber ein Trend ist die „Demokratisierung“ der institutionellen Instrumente, die wir einsetzen. Etwa mit digitalen Möglichkeiten wollen wir kleinen Investoren ebenso professionelle Beratung bieten können wie institutionellen Investoren. Denken Sie zum Beispiel an Defined-Contribution-Pläne. Zudem wird die Verzahnung der verschiedenen Themen und Risikodimensionen immer wichtiger. Auch die Kapitalmärkte werden uns und unsere Kunden sicher in der Zukunft weiter fordern. Das Wichtigste aber wird sein, dass wir im Austausch mit unseren Kunden bleiben. Nur so lernen wir, was deren Herausforderungen sind, und können mit ihnen zusammenarbeiten, diese zu meistern.

Was ist risklab?

risklab ist das Expertenteam für Investment- und Risikolösungen bei Allianz Global Investors. Dahinter steckt ein Team von über 50 Spezialisten, das Research und Analytics aus einem wissenschaftlichen Netzwerk von Universitäten mit den Herausforderungen verknüpft, denen sich Investoren an den Kapitalmärkten stellen müssen. Mehr als 50 Milliarden Euro betreut risklab an Kundengeldern.

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