Die europäische Versicherungslandschaft bleibt sehr vielseitig - trotz Solvency 2! Erfahren Sie in unseren Insurance Snapshots-Serien mehr über die Auswirkungen auf die Evolution des Insurance Asset Management.

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Bei Versicherungsgesellschaften waren Aktien zuletzt nicht die gefragteste Anlageklasse. Das war schon einmal anders: Nach der Deregulierung der Versicherungsindustrie im Jahr 1994 und während des Bullenmarktes der späten 1990er-Jahre hatten deutsche Versicherer zum Beispiel noch bis zu 35 % Aktien in ihren Bilanzen. Obwohl die lokalen allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsätze (Generally Accepted Accounting Principles, GAAP) die Bildung stiller Reserven über mehrere Jahre zulassen, gerieten einige Versicherer dadurch nach dem Platzen der Dotcom-Blase im Jahr 2001 unter erheblichen Druck. Seither hat sich die Anlageklasse nicht mehr wirklich erholt – Aktien gelten einfach als zu risikoreich und volatil.

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In diesem Artikel wollen wir versuchen, die Ratio hinter der Zahl 111 herzuleiten. Wir haben uns im letzten Snapshot seit langer Zeit mal wieder dem Thema Zinszusatzreserve (ZZR) und deren Zuführung bzw. Auflösung gewidmet. Lange wurde das Thema ZZR einfach als gegeben akzeptiert. Noch viel länger haben wir über das Thema Mindestzuführungsverordnung (MindZV) nicht mehr gesprochen. Was hat die ZZR nun mit der MindZV zu tun? Dafür müssen wir uns aber erst einmal mit weiteren Begriffen beschäftigen.

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Das Jahr 2022 war geprägt von einigen „plötzlichen und unerwarteten“ Ereignissen, deren kurzfristige Auswirkungen auf die Finanzmärkte dem einen oder anderen Kapitalanleger Schweißperlen auf die Stirn getrieben haben mag. Langfristig ist der Anstieg der Renditen aus Sicht der deutschen Versicherer sicherlich sehr zu begrüßen. Die Geschwindigkeit, mit der sich das neue Renditeniveau etabliert hat, kann in den Jahresabschlüssen allerdings auch zur Herausforderung werden. Wieso das so ist, wollen wir im Verlauf diskutieren.

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Im Inflationsprognose-Spiel hat „Team Dauerhaft“ aktuell mehrere Punkte Vorsprung vor „Team Vorübergehend“ ... nur ist es kein Spiel. In der entwickelten Welt führen die realen Auswirkungen der Inflation zu einer Krise der Lebenshaltungskosten. Andernorts sind ihre Folgen möglicherweise noch schlimmer. Außerdem: Spiele haben Regeln, Schiedsrichter und ein Ende – Märkte letzteres (hoffentlich) nicht. Sie arbeiten weiter. Aber die „Regeln“ ändern sich permanent. Trotzdem sind Wirtschaftshistoriker, die aus der Vergangenheit auf die Zukunft schließen, aktuell zunehmend gefragt.

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Edouard Jozan, Head of Allianz Insurance Asset Management (AIAM), erläutert, welche neuen Lösungen Versicherer benöBgen und wie sich dadurch neue Chancen für Vermögensverwalter eröffnen.

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Veränderungen der Marktbedingungen, des Geschäfts mit Lebensversicherungen und der Kundenangebote, Konsolidierung und nachhaltige Investitionen: Edouard Jozan gibt einen Überblick über aktuelle Trends in der Lebensversicherungs- und Vermögensverwaltungsbranche.

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In den vergangenen Wochen haben wir uns mit mehreren Besonderheiten des Solvency-II-Regelwerks beschäftigt. Ein Thema, das wir bislang noch nicht adressiert haben, sind Aktien. In der Vermögensaufteilung der meisten Länder spielen Aktien kaum eine Rolle.

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In Überlegungen über die Auswirkungen der Übergangsmaßnahmen bei versicherungstechnischen Rückstellungen (TTP) und der Suche nach einer Erklärung für die Solvabilitätsentwicklung der „Verlierer“ scheint die Ultimate Forward Rate (UFR; der „Ewigkeitszins“) eine entscheidende Rolle zu spielen.

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In unseren letzten Ausgaben sprachen wir über die „Gewinner“ in der Coronakrise und den „Overshooting“-Effekt der Volatilitätsanpassung (VA) sowie die Frage, warum Italien davon nicht profitiert. Heute wenden wir uns den „Verlierern“ zu. Hier spielen die Übergangsmaßnahme bei versicherungstechnischen Rückstellungen (TTP) eine entscheidende Rolle.

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Was die Entwicklung der Solvabilität während der Coronakrise angeht, gehört Italien zu den „Verlierern“. Doch Italien unterscheidet sich deutlich von den anderen Ländern, in denen sich die Finanzlage der Versicherer verschlechterte.

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In früheren Ausgaben unseres Insurance Snapshots haben wir uns mit den positiven Auswirkungen der coronabedingten Marktturbulenzen auf die Solvabilitätsquoten in Ländern wie den Niederlanden und Dänemark beschäftigt. Außerdem haben wir festgestellt, dass die Volatilitätsanpassung (Volatility Adjustment, VA) erhebliche Auswirkungen auf diese Märkte hat. Um zu verstehen, warum beides kein Zufall ist, müssen wir uns zunächst vor Augen führen, wie die VA funktioniert.

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In dieser Ausgabe werfen wir einen genaueren Blick auf die optionalen Elemente der Solvency II-Richtlinie. Diese sind entscheidend für ein Verständnis der Unterschiede zwischen den Ländern. Ein umfassendes Verständnis dieser Maßnahmen ist auch deshalb wichtig, weil sie Teil der bevorstehenden Solvency-II-Review sind.

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Heute werfen wir einen genaueren Blick auf die Entwicklung der anrechenbaren Eigenmittel (Eligible Own Funds, EOF) und der Solvenzkapitalanforderung (Solvency Capital Requirement, SCR). Konkret untersuchen wir, ob die Veränderungen der Solvabilitätsquoten hauptsächlich auf die Volatilität des verfügbaren Kapitals oder auf Veränderungen des erforderlichen Kapitals zurückzuführen sind.

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Trotz eines gemeinsamen Versicherungsaufsichtsregimes und des immerwährenden Konvergenzdrucks ist der Versicherungsmarkt im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) und im Vereinigten Königreich nach wie vor sehr vielseitig. Dafür gibt es viele unterschiedliche Gründe. Beginnend mit dieser Folge beleuchten wir in einer Reihe von Kurzanalysen die Hintergründe und leiten entsprechende Schlüsse auf die Evolution des Versicherungs-Assetmanagements ab.

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Die zunehmende Regulierung und das anhaltend niedrige Zinsniveau stellen Versicherungen weltweit bei der Kapitalanlage vor enorme Herausforderungen. Unter dem Dach von Allianz Global Investors entwickeln wir daher gemeinsam mit unseren Versicherungskunden kontinuierlich Anlagestrategien und -lösungen, die diesen Herausforderungen gerecht werden. Unsere aktive Vermögensverwaltung für Drittkunden profitiert von der jahrelangen Zusammenarbeit mit externen Versicherungspartnern und unserem Mutterkonzern Allianz SE, einem der größten Versicherungsunternehmen der Welt. Unser Expertenteam blickt auf langjährige ausgewiesene Erfahrung im Asset Management und bei der Bereitstellung kapitaleffizienter Investmentlösungen zurück, die den aufsichtsrechtlichen Anforderungen Rechnung tragen.

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