Update Magazine I/2022

Von Krise bis Nachhaltigkeit: Worauf Infrastruktur-Investoren nun achten müssen

2022 ist ein Jahr der politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen: Das Bemühen der Regierungen, die boomende Nachfrage nach digitalen Dienstleistungen sowie eine „grünere“ Wirtschaft zu unterstützen, werden die Infrastrukturausgaben ab 2022 und darüber hinaus steigern. Private Debts könnten institutionellen Anlegern, die in einem Niedrigzinsumfeld nach stabilen, langfristigen Cashflows suchen, neue Möglichkeiten eröffnen, sagt Claus Fintzen. Er ist CIO und Leiter des Bereichs Infrastructure Debt bei Allianz Global Investors.


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Was bedeutet das Umfeld aus Inflation und geopolitischen Entwicklungen für Investoren?

Claus Fintzen: Die Entwicklungen in der Ukraine sind bedrückend und es ist zurzeit nur schwer absehbar, wie genau sich dieser Krieg makroökonomisch auswirken wird. Aber wir sehen bereits jetzt, dass wir auch weiterhin mit höheren Energie- und Rohmaterialkosten rechnen müssen. Die daraus resultierende Inflation sollte dann zu höheren Zinsen führen.

Bei der Finanzierung eines Unternehmens oder Projekts müssen Investoren mitbedenken, wie die Konditionen in der Zukunft aussehen könnten, wenn die Rückzahlung fällig wird. Wir befinden uns immer noch in einem Niedrigzinsumfeld. Emittenten nutzen dieses aus und haben bei gleichbleibender Zinsbelastung den Verschuldungsgrad entsprechend erhöht.

Höhere Zinsen könnten eine Hürde für viele Unternehmen – auch im Infrastrukturbereich – darstellen, die ihr Fremdkapital in einem Umfeld wesentlich höherer Zinsen refinanzieren müssen. Werden sie dann in der Lage sein, ihre Verbindlichkeiten zu bedienen und gleichzeitig ihren Investment-GradeStatus beibehalten?

Gleichzeitig befinden wir uns trotz steigender Zinsen immer noch in einem Niedrigzinsumfeld. Unter diesen Bedingungen können Infrastrukturfinanzierungen für Anleger mit einer "Buy-and-hold"-Ansatz immer noch erhebliche Vorteile bieten. Infrastrukturprojekte sind von Natur aus langfristige, illiquide und oft nachhaltige Vermögenswerte, und ihre Illiquiditätsprämie kann höhere Renditen generieren als zum Beispiel viele Staatsanleihen oder Pfandbriefe.

Medial zumindest scheint Covid-19 beendet. Schlägt sich das auch entspannend in den Infrastrukturprojekten nieder?

Claus Fintzen: Die Auswirkungen der Pandemie auf die Weltbevölkerung sind noch immer spürbar – und werden vielleicht nie vollständig beziffert werden können. Aber einer der Faktoren, die wir messen können, ist, wie hart sie die Verkehrsinfrastruktur getroffen hat. Immerhin ist der Personenverkehr weitestgehend zum Erliegen gekommen, als die Pandemie ausbrach. Das hat Folgen: Viele Flughäfen, Mautstraßen und andere "essenzielle Anlagen" verfügten nicht über einen ausreichenden laufenden Cashflow, um die Konditionen ihrer Kredite weiter erfüllen zu können.

In einigen Fällen wurden die Anteilseigner gebeten einzuspringen, während andere Unternehmen mit ihren Banken verhandeln mussten, um die Liquiditätslinie zu verlängern oder bestehende Kreditlinien in Anspruch zu nehmen, um diese Zeit überbrücken zu können. Daher ist die Liquiditätslage dieser Assets ein wesentlicher Faktor.

Können Sie das an Beispielen etwas genauer erläutern?

Claus Fintzen: Gern. Die Passagierzahlen der Flughäfen zum Beispiel werden sich wahrscheinlich wieder auf dem Niveau vor der Pandemie erholen, aber bis dahin kann es noch dauern. Anleger sollten in der Lage sein, herauszufinden, wie die Flughäfen in der Zwischenzeit ihren Kapitalbedarf decken wollen. Im Straßenverkehr ging das Verkehrsaufkommen ging während der Lockdowns um 90% zurück. Nach Aufhebung der Beschränkungen normalisierte sich der Verkehr jedoch schnell wieder auf Vorpandemie-Niveau. Und zum ÖPNV, dem Öffentlichen Nahverkehr: Dieser Sektor hat zwar gelitten, hat sich aber dank der Unterstützung und finanziellen Förderung durch die Kommunen sehr widerstandsfähig gezeigt. Diese wichtigen Dienstleistungen werden in welcher Form auch immer weiterbestehen, wenn die Menschen nach der Pandemie wieder zum normalen Leben zurückkehren. Das bedeutet: Nach Covid-19 erholen sich gerade viele Infrastrukturen allmählich, aber einige werden mehr Zeit benötigen - insbesondere Flughäfen mit einem hohen Anteil an Interkontinentalverkehr. Wir gehen davon aus, dass die Auswirkungen auf Flughäfen noch drei Jahre andauern werden, bevor sie möglicherweise wieder das Niveau von 2019 erreichen werden.

Aber dann ist da noch der Weg hin zu einem nachhaltigen Fundament.

Claus Fintzen: : Ja. Viele Anleger interessieren sich für grüne Anleihen und Investitionen in erneuerbare Energien, um den Weg zu einer CO2 -neutralen Wirtschaft voranzutreiben. Das spiegelt auch den immer breiteren Druck wider, ESG-Erwägungen (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) bei Investitionsentscheidungen zu berücksichtigen. Auch die momentane politische Lage untermauert das Streben, den Anteil erneuerbarer Energien signifikant auszubauen.

Ein wachsender Bereich sind grüne Anleihen, mit denen bestimmte klimarelevante Projekte und erneuerbare Energien unterstützt werden. Einige grüne Anleihen werden von der Nachfrage geradezu überrollt. Infolgedessen haben sich die Finanzierungsbedingungen so aufgeweicht, dass einige nicht mehr als Investment-Grade eingestuft werden können. Dies kann bedeuten, dass bei einigen Transaktionen, bei denen eine starke Nachfrage seitens der Anleger besteht, die Kreditgeber weniger Absicherung erhalten. Daher sollten Investoren sehr selektiv bei der Auswahl ihrer Transaktionen vorgehen.

Im Laufe der Jahre hat die Branche in ihrem Verständnis von ESG erhebliche Fortschritte gemacht. Das Investieren in ESG-„freundliche“ Assets führt jedoch nur bis zu einem gewissen Punkt zur Nettonull. Ein Unternehmen kann zum Bespiel eine grüne Anleihe begeben, um ein bestimmtes nachhaltiges Projekt zu unterstützen. Das bedeutet aber nicht unbedingt, dass das gesamte Unternehmen auf dem Weg zur Klimaneutralität ist. Nachhaltigkeitsorientierte Investoren sollten Investitionen bevorzugen, die einen ganzheitlichen Wandel des Unternehmens unterstützen, und sollten versuchen, andere Emittenten auf ihrem „grünen" Weg zu unterstützen. Besondere Chancen sehen wir dabei im Bereich neuer Energietechnologien – wie Batterien, Wasserstoff und Biokraftstoffe. Oder im Bereich der Energieerzeugung, wenn Unternehmen fossile Brennstoffe wie Kohle, Gas oder Öl durch erneuerbare Energien ersetzen. Solche Investitionen werden in der Regel fremdfinanziert, um die Eigenkapitalrendite zu optimieren.

"Die Anlageklasse Infrastructure Debt ist von der zunehmenden Regulierung insgesamt und dem Wunsch der Regulierungsbehörden, den Anlegern mehr Transparenz und Informationen zu bieten, betroffen."
Welche Rolle spielt die Regulatorik?

Claus Fintzen: Die Anlageklasse Infrastructure Debt ist von der zunehmenden Regulierung insgesamt und dem Wunsch der Regulierungsbehörden, den Anlegern mehr Transparenz und Informationen zu bieten, betroffen. So treibt etwa die Europäische Kommission intensiv die Themen Nachhaltigkeit und Klimawandel voran.

Ein Ergebnis ist die "EU-Taxonomie" – ein Klassifizierungssystem, das ein gemeinsames Wording und eine klare Definition von "nachhaltige" Geschäftsaktivitäten bieten soll. Damit sollen Investitionen so gelenkt werden, dass die Klima- und Energieziele der Europäischen Union für 2030 erreicht werden. In der Zwischenzeit verlangt die SFDR (Sustainable Finance Disclosure Regulation = Verordnung über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor), dass Fonds offenlegen, wie sie nachhaltige Praktiken immer stärker in ihre Aktivitäten einbeziehen, und legt klar fest, welche Strategien als nachhaltige Investitionen eingestuft werden.

Ist das eigentlich ein Investitionsgrund für Anleger?

Claus Fintzen:Tatsächlich ergab im Juni 2021 eine Umfrage von Preqin unter Private Markets-Anlegern, dass der wichtigste Grund, aus dem Fondsmanager ESG einführen, die Nachfrage von Anlegern ist. Das unterstreicht die entscheidende Rolle, die auch Infrastructure Debt-Investoren bei der Bewältigung der Klimakrise und der Erreichung von Klimaneutralität spielen können. Die Herausforderung im Fall der nicht börsennotierten Unternehmen ist jedoch häufig der Zugang zu ausreichenden ESGInformationen, während es bei gelisteten Unternehmen meist eine Fülle an Daten gibt, die zum Beispiel Einblick in das Emissionsprofil der Investitionen geben. Bei nicht-gelisteten (Private Markets) Unternehmen gibt es das derzeit noch nicht in diesem Umfang. Zudem haben viele Branchen noch keine gemeinsamen Methoden, Berichterstattungsrichtlinien und Kennzahlen definiert, was die Bewertung der erzielten Fortschritte erschwert. Investoren müssen daher immer noch viel Zeit und Ressourcen aufwenden, um von Kreditnehmern Informationen über Bereiche wie Treibhausgasemissionen oder die Anpassung an die EU-Taxonomie einzuholen. Für größere Investoren ist diese Aufgabe einfacher zu organisieren, da sie auf eine größere und relevantere Datenbasis sowie interne Erfahrungswerte und Fachkenntnisse zurückgreifen können.

Ein altes Sprichwort lautet: Im Goldrausch soll man auf Schaufeln setzen. Und wenn Daten das neue Gold sind, wie es oft heißt, wären Glasfaserkabel oder Funkmasten vermutlich deren Entsprechung – oder?

Claus Fintzen: Im Bereich Infrastruktur sind digitale Assets mehr denn je sehr gefragt. Insbesondere Glasfasernetze und Rechenzentren stehen hoch im Kurs. Die Covid-19-Pandemie mit einer starken Zunahme von Videokonferenzen für Unternehmen und von Streaming-Diensten für zu Hause machte aber auch die Defizite bei der digitalen Infrastruktur deutlich. So liegt Deutschland laut der jüngsten OECD-Studie mit einem Anteil von nur 5 Prozent an Glasfaser-Breitbandanschlüssen auf einem der letzten Plätze.

Die Nachfrage nach Rechenzentren, die einen größeren Datenaustausch ermöglichen, hat während der Pandemie ebenfalls erheblich zugenommen. Man darf davon ausgehen, dass diese Entwicklungen sich auch nicht mehr komplett zurückdrehen werden, sondern mobiles Arbeiten und digitale Angebote auch weiterhin Teil unseres Lebens bleiben werden. Auch auf Investorenseite wird daher das Interesse an Rechenzentren weiterhin zunehmen, da sie zur Diversifizierung eines Portfolios beitragen und Chancen als langfristiger Wachstumstreiber eröffnen können.

Dabei gibt es bei den Geschäftsmodellen jedoch wesentlich mehr Nuancen zu berücksichtigen. Denn der Wettbewerb um digitale Infrastrukturen hat deutlich zugenommen. Für Investoren eröffnet das Marktsegment spannende Chancen, birgt aber auch Risiken. Langfristig orientierte Anleger müssen daher die Assets, in die sie investieren, genau unter die Lupe nehmen, um sicherzustellen, dass diese bei sich ändernden Marktbedingungen angemessen aufgestellt sind, um gegebenenfalls schnell und adäquat auf ein verändertes Umfeld reagieren zu können.

Was bedeutet das unter dem Strich?

Claus Fintzen: Investitionen in Infrastruktur sind weltweit dringend erforderlich. Auch wenn die politische Lage und der Markt, wie zum Beispiel durch steigende Zinsen, herausfordernd bleiben werden, befinden wir uns immer noch in einem Niedrigzinsumfeld, in dem Infrastrukturfinanzierungen eine interessante langfristige, nachhaltige Anlage sein können.

Die Banken, die traditionell zu den größten Geldgebern gehören, bevorzugen kürzere Finanzierungen und haben aufgrund regulatorischer Hürden den Umfang an langfristigen Finanzierungen reduziert. Das öffnet institutionellen Anlegern die Tür, insbesondere solchen, deren Assets langfristigen Verbindlichkeiten gegenüberstehen. Die Nachfrage und die Volumina sind bei Infrastrukturfinanzierungen hoch - ebenso wie die Wachstumschancen. Krisen, steigende Zinsen, regulatorische Änderungen, Nachhaltigkeit und die zunehmende Digitalisierung sind die fünf wichtigsten Themen, die es dabei für Investoren zu berücksichtigen gilt.

"Im Laufe der Jahre hat die Branche in ihrem Verständnis von ESG erhebliche Fortschritte gemacht. Das Investieren in ESG-„freundliche“ Assets führt jedoch nur bis zu einem gewissen Punkt zur Nettonull."
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