Wasser und Pandemien

Chinesischer Junge mit Wasserflasche

Zusammenfassung

Die Corona-Pandemie hat uns vor Augen geführt, wie es um die Wasserinfrastruktur weltweit bestellt ist. Denn auch während Pandemien ist die Versorgung mit und die Entsorgung von Wasser lebensnotwendig. Wie Unternehmen damit umgehen, in welchen Bereichen Nachholbedarf besteht und warum sich hierdurch Anlagechancen eröffnen können, lesen Sie im Artikel.

  • Die heutigen Wasserbehandlungssysteme sind generell in der Lage, eine Vielzahl von Bakterien und Viren abzutöten. Die am wenigsten entwickelten Länder haben jedoch häufig keinen Zugang zu derartigen Systemen und sind Krankheiten und Pandemien daher schutzloser ausgesetzt.
  • Investitionen in die Wasserqualität und Lösungen für die Wasseraufbereitung haben eine hohe Priorität für Wasserversorger und Regierungen in aller Welt.
  • Um für künftige Pandemien gerüstet zu sein, müssen die Notfallplanung und Krisenresistenz der bestehenden Infrastruktur einer kritischen Prüfung unterzogen werden.
  • Eine krisenfeste Wasserinfrastruktur war nie wichtiger als heute – und der gesellschaftliche Wert des Wassers nie höher.

In eine krisenresistente Wasserversorgung investieren

Die Covid-19-Pandemie hat zu einer enormen Unsicherheit in allen Lebensbereichen und einem ungewissen Ausblick für die Weltwirtschaft geführt. In einer Welt im Ausnahmezustand ist noch deutlicher geworden, wie wichtig der Zugang zu Wasser und eine funktionsfähige Wasserinfrastruktur sind. Noch gibt es in diesem Bereich viele ungelöste Probleme – es eröffnen sich aber auch bereits mögliche neue Chancen.

Obwohl sich Covid-19 nicht durch die Wasser- und Abwassersysteme verbreitet, war und ist Wasser in dieser Pandemie ein wichtiges Thema. Beispielsweise mussten die Wasserversorger sicherstellen, dass die Versorgung mit Trinkwasser und die Abwasserentsorgung trotz der Kontaktbeschränkungen, der gesundheitlichen Risiken für die Beschäftigten und der nur begrenzt funktionierenden Lieferketten zu jeder Zeit gewährleistet waren.

„Für die Wasserwirtschaft gilt es jetzt zu prüfen, ob ihre essenziellen Prozesse und Infrastruktur auch möglichen künftigen Krisensituationen standhalten können. Investoren wiederum müssen sich ein Bild der kurz-, mittel- und langfristigen Auswirkungen der Pandemie auf die Unternehmen in dieser Branche machen, um künftige Gewinner zu identifizieren und attraktive Anlagechancen in diesem Bereich zu nutzen.“

 

Wasserqualität: So wird sie erhalten

SARS-CoV-2, besser bekannt als Covid-19, verbreitet sich durch Aerosole, wurde nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation bisher aber noch nicht in Wasserquellen festgestellt.1 Das Virus ist außerhalb eines Lebewesens instabil und lässt sich daher leicht durch traditionelle Desinfektionsmittel wie Chlor abtöten.

Heutige Wasserbehandlungssysteme sind generell in der Lage, eine Vielzahl bekannter – und unbekannter – Bakterien und Viren abzutöten (darunter viele Coronaviren). Dazu gehören auch Pathogene, die sich erwiesenermaßen über das Wasser verbreiten können.

Die meisten Viren und Bakterien lassen sich mit einer Reihe geläufiger Wasserbehandlungsmethoden abtöten – diversen Chemikalien oder UV-Licht zum Beispiel.1 Gewöhnlich wählen Wasserversorger eine Kombination beider Methoden, da unterschiedliche Bakterien verschiedene Entkeimungsmaßnahmen überleben können.

Obwohl einige Virenfamilien resistent gegen geläufige Desinfektionstechnologien sind, gelten diese Maßnahmen gemeinhin als angemessene Vorkehrung für die Bereitstellung sicheren Trinkwassers, das bedenkenlos und ohne nennenswerte gesundheitliche Risiken konsumiert werden kann.

  • Industrieländer im Vorteil: 
    Letztlich sind Länder mit einer besser entwickelten Wasserinfrastruktur eher in der Lage, Virusausbrüche wie die Covid-19-Pandemie zu verhindern, da sie über die nötige Technologie verfügen, um die meisten bekannten, über das Wasser und Abwasser übertragenen Bakterien und Viren abzutöten. Die Industrieländer haben effektive Standards und Behandlungsmethoden zur Sicherstellung einer guten Wasserqualität entwickelt. In den USA zum Beispiel ist vorgeschrieben, dass 99,99% der Viren im Wasser mithilfe unterschiedlicher Behandlungsmethoden abgetötet oder inaktiviert werden.
  • Schwellenländer häufig im Nachteil:
    In den Schwellenländern mit ihrer häufig schlechten Infrastruktur sieht die Situation dagegen häufig ganz anders aus. Grund dafür sind nicht unbedingt laxere Vorschriften zur Entfernung von Pathogenen, sondern eine weniger gut ausgebaute Abwasserinfrastruktur oder die geringe Durchsetzung von Standards.

    • Beispielsweise sind nur 50% der brasilianischen Bevölkerung an das Abwassersystem angebunden.2
    • 25% der globalen Bevölkerung müssen mit verunreinigtem oder nur schlecht aufbereitetem Wasser leben.3
    • Dieses unzureichend behandelte Wasser wiederum ist für 90% der weltweiten Todesfälle durch Durchfallerkrankungen verantwortlich.4

Wichtige Fakten zum weltweiten Wasser- und Abfallmanagement5

Wasserversorgung: Krisenresistenz der Infrastruktur

Die Wasserbehandlung ist nicht die einzige Lösung, um eine sichere Trinkwasserversorgung sicherzustellen. Während Menschen weltweit zum Zweck der Viruseindämmung zu Hause bleiben bzw. geblieben sind, arbeiten die Versorger rund um die Uhr, damit die Wasserversorgung gesichert bleibt, und gewährleisten zugleich den Schutz ihrer Beschäftigten.

Damit wird die weltweite Bedeutung der Wasserversorger aktuell deutlicher denn je. Um für künftige Pandemien gerüstet zu sein, müssen die Notfallplanung und Krisenresistenz der bestehenden Infrastruktur kritischen Prüfungen unterzogen werden.

Die aktuelle Pandemie hat Anlass zu zusätzlichen Hygienemaßnahmen gegeben, damit sichergestellt ist, dass sich dieses Virus - anders als SARS - nicht über das Wasser verbreitet. Die Versorger arbeiten bereits an neuen Wassertechnologien, mit denen sich etwaige Schadstoffe im Wasser noch besser erkennen und behandeln lassen und diese endliche Ressource besser geschützt werden kann.

 

Bessere Reinigungsverfahren

In jüngster Zeit hat es eine rege Forschungs- und Innovationstätigkeit in der Virenbekämpfung gegeben. So wurde unlängst vorgeschlagen, das Abwasser aus besonders kontaminationsanfälligen Einrichtungen wie zum Beispiel Krankenhäusern vorzubehandeln, bevor es wieder in die Leitungen gelangt.6 Damit wäre ein erheblicher Teil des Verunreinigungsrisikos durch Abwässer genommen. Der Vorschlag sollte auch weiterreichende Reinigungsverfahren mit effektiven professionellen Desinfektionsmitteln an den Standorten mit der höchsten Kontamination beinhalten. Die Dienstleistungen von Reinigungsdienstleistern waren während dieser Pandemie zunehmend gefragt. Sie haben zahlreichen Kunden wie Krankenhäusern und anderen Institutionen geholfen, für die Sicherheit ihrer Beschäftigten zu sorgen und ihren systemkritischen Service aufrechtzuerhalten.

 

Qualitätsüberwachung

Ein weiterer wichtiger Aspekt einer sicheren Trinkwasserversorgung ist die Überwachung der Wasserqualität. Auch dies ist ein Wachstumsfeld, da Wasserversorger und Regierungen versuchen, Schadstoffe im Wasser zu identifizieren, bevor sie größeren Schaden anrichten. Allerdings sind umfangreichere Wassertests erforderlich, um eine größere Präzision zu erreichen und mikrobielle Inhaltsstoffe nachweisen zu können. Hier kommen Unternehmen zum Einsatz, die auf die Überwachung der Wasserqualität spezialisiert sind. Sie stellen sicher, dass die nötigen umfangreichen Tests durchgeführt werden, und begleiten die Durchführung weiterreichender Reinigungsverfahren.

 

Allianz Global Water7,9

Der Allianz Global Water verfolgt eine globale Aktienstrategie, die in Aktien von Unternehmen investiert, deren Produkte und Dienstleistungen einen aktiven Beitrag zur Lösung globaler Herausforderungen mit Bezug zur Wasserknappheit und Wasserqualität sowie zum langfristigen Schutz der globalen Wasserressourcen leisten. 

Ziel ist es, eine messbare Umweltwirkung und „soziales Alpha“ mit finanziellen Mehrerträgen zu verbinden. Dazu legt die Strategie den Fokus auf drei Bereiche: 

  1. Wassereffizienz, 
  2. Wasserqualität und 
  3. Wasserversorgung.

 

Automatisierung

Die Wasserwirtschaft ist eine systemkritische Branche. Schätzungen zufolge hatte rund die Hälfte der US-amerikanischen Wasserversorger vor dem Ausbruch von Covid-19 angemessene Vorbereitungen für eine Pandemie getroffen – zum Beispiel durch die Möglichkeit, Beschäftigte zur Sicherung der Wasserversorgung vor Ort unterzubringen, ohne die eigenen Mitarbeiter einem höheren Infektionsrisiko auszusetzen.8

Ein Unternehmen, das sich in dieser Hinsicht hervorgetan hat, ist ein Versorger aus dem mittleren Westen der USA, der mehrere Mitarbeiter an seinen Standorten einquartierte, um die Wasserversorgung für mehr als eine halbe Million Menschen aufrechtzuerhalten.9

Dank engagierter Mitarbeiter und eines ausreichenden Automatisierungsgrads zur Minimierung der Personenkontakte konnten die meisten Versorgungsunternehmen weltweit ihren Betrieb aufrechterhalten. Vollständig optimiert sind diese Systeme jedoch noch nicht.

„Die Versorger arbeiten bereits an einer weiteren Erhöhung des Automatisierungsgrads einschließlich einer besseren Fernsteuerung ihrer Prozesse sowie einer automatisierten Rechnungstellung und Zählerstandserfassung.“

Ein großes europäisches Versorgungsunternehmen erwägt bereits eine schnellere Einführung digitaler Lösungen zur Optimierung der abwasser- und trinkwassertechnischen Prozesse und Anlagen. Diese Entwicklungen sorgen für eine steigende Nachfrage nach den IT-Lösungen von Wassertechnologieanbietern.

 

Wasserversorgung: Ein Ausblick10

Covid-19 ist und bleibt eine enorme Belastung für die Weltwirtschaft. Investitionen in die Wasserwirtschaft sind nicht vollständig immun gegenüber dieser Krise, da die Finanzierung vieler essenzieller Infrastrukturinvestitionen inzwischen kritischeren Prüfungen standhalten muss. Klar bleibt aber, dass noch viele weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserinfrastruktur erforderlich sind. Dadurch werden auch weiter Gelder in diese Bereiche fließen.

Eine krisenfeste Wasserinfrastruktur war nie wichtiger als heute – und der gesellschaftliche Wert des Wassers nie höher.

Durch die aktuelle Pandemie wissen viele VersorgungsBeispielsweise sind nurunternehmen jetzt aus eigener Erfahrung, wie gut sie mit ihrer Notfall- und Betriebskontinuitätsplanung im Ernstfall aufgestellt sind. Es gibt immer noch viele Verbesserungsmöglichkeiten und viel unausgeschöpftes Automatisierungspotenzial in diesem Bereich. Daher werden künftig sicherlich noch mehr Investitionen in Wassertechnologien fließen.

„Mit der Wiederöffnung der Welt und den notwendigen Anpassungen an eine ‚neue Normalität‘ werden Wassertechnologien und intelligente, digitale „Smart Water“-Lösungen für die verlässliche Versorgung mit sauberem Wasser unserer Meinung nach noch weiter an Bedeutung gewinnen.“

Bei allen wirtschaftlichen Unwägbarkeiten, mit denen wir uns konfrontiert sehen, sollte die gesellschaftliche Notwendigkeit dieser Investitionen unserer Einschätzung nach für eine anhaltende Nachfrage sorgen.10

 

 

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1 Quelle: https://www.aquatechtrade.com/news/article/coronavirus-and-water-wastewater-global-advice/ 
2 Quelle: https://static.btgpactual.com/media/brut170308-waterprivatization.pdf
3 Quelle: https://www.who.int/topics/water/en/
4 Quelle: https://journals.plos.org/plospathogens/article?id=10.1371/journal.ppat.1004867
5 Quelle: https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/drinking-water#:~:text=Contaminated%20water%20can%20transmit%20diseases,living%20in%20water-stressed%20areas
6 Quelle: https://www.sciencedaily.com/releases/2020/04/200403132347.htm
7 Ein Erfolg der Strategie kann nicht garantiert und Verluste können nicht ausgeschlossen werden.
8 Quelle: https://www.epa.gov/newsreleases/epa-urges-states-support-drinking-water-andwastewater-operations-during-covid-19
9 Quelle: https://www.iowapublicradio.org/post/utilities-aim-keep-specially-trained-employees-healthy-and-working#stream/0
10 Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern oder die Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Es besteht unsererseits keine Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu aktualisieren.


Investieren birgt Risiken. Der Wert einer Anlage und Erträge daraus können sinken oder steigen. Investoren erhalten den investierten Betrag gegebenenfalls nicht in voller Höhe zurück. Allianz Global Water ist ein Teilfonds des Allianz Global Investors Fund SICAV, einer nach luxemburgischem Recht gegründeten offenen Anlagegesellschaft mit variablem Kapital. Der Wert von Anteilen an Anteilklassen des Teilfonds, die nicht auf die Basiswährung lauten, kann einer erheblich erhöhten Volatilität unterliegen. Die Volatilität anderer Anteilklassen kann sich hiervon unterscheiden. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Wenn die Währung, in der die frühere Wertentwicklung dargestellt wird, von der Heimatwährung des Anlegers abweicht, sollte der Anleger beachten, dass die dargestellte Wertentwicklung aufgrund von Wechselkursschwankungen höher oder niedriger sein kann, wenn sie in die lokale Währung des Anlegers umgerechnet wird. Dies ist nur zur Information bestimmt und daher nicht als Angebot oder Aufforderung zur Abgabe eines Angebots, zum Abschluss eines Vertrags oder zum Erwerb oder Veräußerung von Wertpapieren zu verstehen. Die hierin beschriebenen Produkte oder Wertpapiere sind möglicherweise nicht in allen Ländern oder nur bestimmten Anlegerkategorien zum Erwerb verfügbar. Diese Information darf nur im Rahmen des anwendbaren Rechts und insbesondere nicht an Staatsangehörige der USA oder dort wohnhafte Personen verteilt werden. Die darin beschriebenen Anlagemöglichkeiten berücksichtigen nicht die Anlageziele, finanzielle Situation, Kenntnisse, Erfahrung oder besondere Bedürfnisse einer einzelnen Person und sind nicht garantiert. Die dargestellten Einschätzungen und Meinungen sind die des Herausgebers und/oder verbundener Unternehmen zum Veröffentlichungszeitpunkt und können sich – ohne Mitteilung darüber – ändern. Die verwendeten Daten stammen aus verschiedenen Quellen und wurden zum Veröffentlichungszeitpunkt als korrekt und verlässlich bewertet. Bestehende oder zukünftige Angebots- oder Vertragsbedingungen genießen Vorrang. Tagesaktuelle Fondspreise, Verkaufsprospekte, Gründungsunterlagen, aktuelle Halbjahres- und Jahresberichte und wesentliche Anlegerinformationen in deutscher Sprache sind kostenlos beim Herausgeber postalisch oder als Download unter der Adresse www.allianzgi-regulatory.eu erhältlich. Sie können hierzu auch die Verwaltungsgesellschaft Allianz Global Investors GmbH in Luxemburg (Domizilland des Fonds) kontaktieren. Bitte lesen Sie diese alleinverbindlichen Unterlagen sorgfältig vor einer Anlageentscheidung. Dies ist eine Marketingmitteilung herausgegeben von Allianz Global Investors GmbH, www.allianzgi.de, eine Kapitalverwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, gegründet in Deutschland; Sitz: Bockenheimer Landstr. 42-44, 60323 Frankfurt/M., Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt/M., HRB 9340; zugelassen von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (www.bafin.de). Diese Mitteilung genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Anlageempfehlungen und Anlagestrategieempfehlungen und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung solcher Empfehlungen. Die Vervielfältigung, Veröffentlichung sowie die Weitergabe des Inhalts in jedweder Form ist nicht gestattet; es sei denn dies wurde durch Allianz Global Investors GmbH explizit gestattet. #1326365

Nachhaltige Geldanlage

Bildung für alle - Investition in die Zukunft

Schülerin beim Onlineunterricht

Zusammenfassung

Bildung ist ein bedeutendes Gut und wichtiger Teil der Nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (SDGs). Auch der private Sektor nimmt diese Aufgabe ernst und bietet Anlegern zunehmend die Möglichkeit neben attraktiven Anlagechancen, einen Beitrag zur Verbesserung des Bildungssystems, der Bekämpfung von Armut und der Förderung eines nachhaltigen Wachstums zu leisten.

  • Bildung ist von zentraler Bedeutung für das Wirtschaftswachstum. Derzeit ist gleich an mehreren Stellen etwas zu tun: Die Entwicklungsländer benötigen besseren Zugang zu Bildung, in den entwickelten Ländern müssen die Kosten sinken, und die Arbeitgeber brauchen besser ausgebildete Arbeitskräfte
  • Für eine hochwertige Bildung sind umfangreiche staatliche und private Investitionen erforderlich. Das eröffnet Anlegern die Chance auf Wachstumspotenzial. Gleichzeitig können sie dazu beitragen, die Welt zu einem besseren Ort zu machen
  • Investitionen in eine bessere Bildung stehen mit mehreren wichtigen nachhaltigen Entwicklungszielen („SDGs“) der UN im Einklang, darunter SDG 4 (Hochwertige Bildung), SDG 1 (Keine Armut), SDG 8 (Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum) und SDG 10 (Weniger Ungleichheiten)

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